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Diagnostik

Sollte bei Ihnen eine Verletzung vorliegen, stehen Ihnen in meiner Ordination sowie der gesamten Wiener Privatklinik die modernsten diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung, um die wichtige Entscheidung zu treffen, ob eine Operation notwendig ist.

Ultraschall

Diese nebenwirkungsfreie Untersuchungsmethode erlaubt die zweidimensionale Darstellung von Gelenken und Weichteilen. Damit können im Bereich des Bewegungsapparates zum Beispiel Muskel- sowie Sehnenrisse, Verkalkungen, Blutergüsse und Flüssigkeitsansammlungen dargestellt werden.

Nachdem auf die zu untersuchende Region Ultraschallgel aufgetragen wird, kann der Untersucher mittels Ultraschallsonde den entsprechenden Bereich und die Strukturen einstellen und auf dem Monitor anzeigen.
Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht ebenso dynamische Untersuchungen.

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MRT – Kernspinresonanz­tomographie

Der Patient wird bei dieser röntgenstrahlenfreien Untersuchungsmethode für etwa 15 Minuten in einer elektromagnetischen Spule gelagert. Die Wasserstoffatome der unterschiedlichen Gewebe richten sich dabei im elektromagnetischen Feld aus und geben Signale ab, welche zu Bildern verarbeitet werden können.

Die MRT-Untersuchung eignet sich zur Darstellung von Gelenken, Knorpel, Menisci, Weichteilstrukturen, Sehnen, Bändern, Entzündungen, Gelenkserguss, Flüssigkeit im Knochen (Knochenmarködem) und Mikrofrakturen.
Ein liegender Herzschrittmacher sowie bestimmte magnetische Implantate können eine Kontraindikation darstellen, bitte informieren Sie uns in diesem Fall darüber.
Die Untersuchung ist chefarztpflichtig. Erst nach Bewilligung werden die Kosten zur Gänze von der Krankenkasse übernommen. Wir helfen Ihnen gerne einen raschen Termin im Institut Diagnosticum (Gersthof, 1180 Wien) zu vereinbaren. Bei Abrechnung über eine Zusatzversicherung oder als Selbstzahlerleistung besteht auch die Möglichkeit der MRT-Untersuchung direkt in der Wiener Privatklinik.

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Szintigraphie / Nuklearmedizin

Die Szintigraphie bietet die Möglichkeit der Darstellung von Veränderungen des Knochenstoffwechsels.
Nach intravenöser Applikation von angereicherten Biphosphonaten lagern sich diese im Skelett ab.

In Bereichen erhöhter Durchblutung wie z.B. bei Infektionen, Osteomyelitis oder Tumoren wird mehr Substanz aufgenommen und kann als sogenannter „Hot Spot“ erkannt werden.

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Interventionelle Radiologie

Unter “Interventioneller Radiologie“ versteht man minimal-invasive, wenig belastende Eingriffe diagnostischer und therapeutischer Natur, die häufig in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Sie sind nur unter Zuhilfenahme bildgebender Verfahren (Durchleuchtung, Ultraschall, Computertomografie, Angiografie, Kernspintomographie) möglich. In der Wiener Privatklinik können zum Beispiel röntgen- oder CT-gezielte Infiltrationen von Nervenwurzeln und Facettengelenken an der Wirbelsäule beim Bandscheibenvorfall durchgeführt werden.

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CT – Computertomographie

Bei dieser Schnittbild-Röntgentechnik wird der Patient für kurze Zeit in einer Spule gelagert. Die Untersuchung hat eine wesentlich höhere Strahlenbelastung als ein konventionelles Röntgen.

Das CT erlaubt eine detaillierte Beurteilung von Brüchen sowie der Lage von Knochenfragmenten oder Implantaten und bietet ebenso die Möglichkeit einer dreidimensionalen Darstellung wie zum Beispiel bei der präoperativen Planung.
Die Untersuchung kann nach Terminvereinbarung direkt in der Wiener Privatklinik durchgeführt werden.

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Radiographie – Konventionelles Röntgen

Ein konventionelles Röntgen beruht auf unterschiedlicher Strahlenabschwächung der Gewebe und dient der Beurteilung von Knochenbrüchen, Fehlstellungen bzw. Abnützungen, Verkalkungen, Verlaufskontrollen bei Knochenbruchheilung, sowie Implantatlage nach Operationen.

Das Röntgenzentrum der Wiener Privatklinik steht von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 16.30 Uhr und Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr zu Ihrer Verfügung. Details zur Abrechnung können Sie in der Ordination erfragen. Sie können Ihre Röntgenbilder ebenso problemlos in einem Kasseninstitut durchführen lassen.

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